Lange Fahrten mit Passagieren im Rücksitz - ob Kinder, Familie, oder Freunde - oft mit einer gemeinsamen Herausforderung kommen: alle unterhalten. Hier glänzen Touchscreens für Unterhaltungssysteme auf der Rücksitz. Nicht mehr nur „zusätzliche“ Funktionen, Diese Bildschirme sind für moderne Fahrzeuge wesentlich geworden, Passagiere Filme streamen lassen, Spiele spielen, Apps durchsuchen, oder steuern Sie sogar die Klimaeinstellungen mit einem einfachen Fingertipp. Im Gegensatz zu klobigen tragbaren Tablets (welche verrutschen, sterben, oder unordentliche Kabel erfordern), Die integrierten Touchscreens auf den Rücksitzen sind sicher, energieeffizient, und auf den Innenraum Ihres Fahrzeugs zugeschnitten. Aber bei so vielen Optionen – von an der Kopfstütze montierten Bildschirmen bis hin zu Overhead-Displays – kann die Wahl des richtigen Modells überwältigend sein. In diesem Leitfaden erfahren Sie, was einen großartigen Rücksitz-Touchscreen ausmacht, wie Sie eines für Ihr Fahrzeug auswählen, und wie man dafür sorgt, dass es reibungslos läuft, So stellen wir sicher, dass jeder Roadtrip für alle im Auto angenehm ist.

Kernfunktionen, auf die Sie bei einem Rücksitz-Touchscreen achten sollten
Ein hochwertiger Rücksitz-Touchscreen sollte die Funktionalität ausgleichen, Haltbarkeit, und Benutzerfreundlichkeit – hier sind die nicht verhandelbaren Merkmale:
1. Anzeigequalität und -größe
Passagiere (vor allem Kinder) muss klar sein, Groß genug, um Inhalte ohne Anstrengung genießen zu können:
Größe: An der Kopfstütze montierte Bildschirme sind in der Regel zwischen 7 und 10 Zoll groß (Ideal für Einzelpassagiere), während Overhead-Bildschirme 10–15 Zoll groß sind (ideal für mehrere Rücksitzbenutzer). Wählen Sie basierend auf dem Platzangebot auf dem Rücksitz Ihres Fahrzeugs (z.B., 7-Zoll-Bildschirme für Kleinwagen, 10-Zoll für SUVs).
Auflösung: Streben Sie mindestens 1280×720 an (HD) Auflösung – das sorgt für Filme, Spiele, und Text sind scharf. Vermeiden Sie Bildschirme mit niedrigerer Auflösung (800×480), die pixelig aussehen und den Spaß mindern.
Betrachtungswinkel: Suchen Sie nach „weiten Betrachtungswinkeln“ (170°+ horizontal/vertikal). Das bedeutet, dass Passagiere den Bildschirm auch dann klar sehen können, wenn sie nicht direkt davor sitzen (z.B., ein Kind in einem Kindersitz).
2. Konnektivitäts- und Inhaltsoptionen
Die besten Touchscreens auf den Rücksitzen ermöglichen den Passagieren einfachen Zugriff auf ihre Lieblingsinhalte:
Drahtlose Optionen: Bluetooth (zum Streamen von Musik oder Podcasts), W-lan (zum Streamen von Netflix, YouTube, oder Spiele), und Bildschirmspiegelung (Apple AirPlay, Android-Screencast) So können Passagiere die Apps ihres Telefons auf dem großen Bildschirm nutzen.
Kabelgebundene Ports: USB-A/USB-C-Anschlüsse zum Aufladen von Geräten oder zum Anschließen eines USB-Laufwerks mit Filmen/Spielen. Einige Bildschirme verfügen auch über HDMI-Anschlüsse zum Anschluss von Tablets oder Spielekonsolen (z.B., Nintendo-Switch).
Eingebauter Speicher: 16Mit 64 GB internem Speicher können Sie Filme oder Spiele vorab laden, Perfekt für Fahrten ohne WLAN (z.B., Landstraßen).
3. Benutzerfreundliches Design für alle Passagiere
Touchscreens auf den Rücksitzen sollten einfach zu bedienen sein – auch für Kinder oder ältere Passagiere:
Einfache Schnittstelle: Groß, farbenfrohe Symbole und minimalistische Menüs (Vermeiden Sie komplizierte Einstellungen, die die Hilfe des Fahrers erfordern).
Reaktionsfähigkeit berühren: Geringe Latenz (weniger als 100ms) also tippt, Wischbewegungen, und Pinch-to-Zoom funktionieren sofort – keine frustrierenden Verzögerungen beim Navigieren in Menüs oder beim Spielen.
Fernbedienung: Eine kabellose Fernbedienung (oder App-Steuerung über ein Telefon) ermöglicht es den Passagieren, die Lautstärke anzupassen, Inhalte ändern, oder pausieren, ohne nach dem Bildschirm zu greifen (ideal für jüngere Kinder).
So wählen Sie einen Rücksitz-Touchscreen für Ihr Fahrzeug aus
Der richtige Bildschirm hängt von Ihrem Fahrzeugtyp ab, Passagierbedürfnisse, und Budget – befolgen Sie diese Schritte:
1. Passen Sie den Bildschirmtyp an Ihr Fahrzeug an
Es gibt zwei Haupttypen von Rücksitz-Touchscreens, jeweils für unterschiedliche Fahrzeuge geeignet:
An der Kopfstütze montierte Bildschirme: An der Rückseite der Kopfstützen der Vordersitze befestigen (oder ersetzen Sie vorhandene Kopfstützen durch integrierte Bildschirme). Ideal für Limousinen, kompakte SUVs, oder Fahrzeuge, bei denen Fahrgäste individuelle Unterhaltung wünschen (z.B., Ein Kind schaut sich einen Film an, ein anderer spielt ein Spiel).
Overhead-Bildschirme: An der Decke über den Rücksitzen montieren. Am besten für SUVs in voller Größe, Minivans, oder Fahrzeuge mit drei Reihen – sie ermöglichen es mehreren Passagieren, denselben Inhalt anzusehen (ideal für Familienausflüge).
2. Berücksichtigen Sie die Bedürfnisse der Passagiere
Überlegen Sie, wer den Bildschirm am häufigsten nutzt:
Kinder: Priorisieren Sie die Haltbarkeit (kratzfestes Glas), integrierte Spiele, und Kindersicherung (um die Bildschirmzeit zu begrenzen oder unangemessene Inhalte zu blockieren).
Erwachsene/Jugendliche: Suchen Sie nach WLAN-Streaming, Bildschirmspiegelung, und USB-C-Ladeanschlüsse (um Laptops oder Telefone mit Strom zu versorgen).
Lange Fahrten: Wählen Sie Bildschirme mit langer Akkulaufzeit (für tragbare Modelle) oder festverdrahtete Stromversorgung (für integrierte Systeme) um tote Bildschirme während der Fahrt zu vermeiden.
3. Überprüfen Sie die Kompatibilität und Installation
Fahrzeugtauglich: Für Aftermarket-Bildschirme, Stellen Sie sicher, dass die Größe zu Ihren Kopfstützen oder Ihrer Decke passt (Vor dem Kauf messen). OEM -Bildschirme (fabrikinstalliert) sind für bestimmte Marken/Modelle konzipiert (z.B., Toyota-Schwamm, Honda Odyssee) und erfordern eine professionelle Installation.
Stromquelle: Festverdrahtete Bildschirme werden an das elektrische System Ihres Fahrzeugs angeschlossen (Professionelle Installation empfohlen), während tragbare Modelle USB-Aufladung oder Batterien verwenden (einfacher zu installieren, muss aber regelmäßig aufgeladen werden).
Wartungstipps für Touchscreens auf den Rücksitzen
Damit Ihr Rücksitz-Touchscreen jahrelang einwandfrei funktioniert, Befolgen Sie diese einfachen Schritte:
1. Reinigen Sie den Bildschirm sicher
Verwenden Sie ein Mikrofasertuch (trocken oder leicht mit destilliertem Wasser angefeuchtet) Fingerabdrücke wegwischen, Staub, oder Essenskrümel (häufig bei Kindern). Vermeiden Sie Papierhandtücher oder raue Tücher – sie zerkratzen den Bildschirm.
Für klebrige Flecken (z.B., Süßigkeiten, Soda), Verwenden Sie eine kleine Menge davon 70% Besprühen Sie das Tuch nicht mit Isopropylalkohol – sprühen Sie die Flüssigkeit niemals direkt auf den Bildschirm (Es kann in die Anschlüsse eindringen und interne Teile beschädigen).
2. Vor Schäden schützen
Kratzschutz: Bringen Sie einen Displayschutz aus gehärtetem Glas an, um Kratzer durch Spielzeug zu vermeiden, Nagel (Nägel), oder versehentliche Stöße.
Sichern Sie den Bildschirm: Für tragbare Kopfstützenbildschirme, Stellen Sie sicher, dass die Halterung fest sitzt (damit es beim Fahren nicht wackelt) und bewahren Sie lose Gegenstände auf (z.B., Rucksäcke, Spielzeug) vom Bildschirm entfernt, um Stöße zu vermeiden.
3. Aktualisieren Sie die Software regelmäßig
Wenn Ihr Bildschirm intelligente Funktionen aufweist (W-lan, Apps), Aktualisieren Sie die Firmware regelmäßig (über WLAN oder ein USB-Laufwerk). Updates beheben Fehler, Leistung verbessern, und neue Funktionen hinzufügen (z.B., Unterstützung für neue Streaming-Apps).
Häufig gestellte Fragen zu Touchscreens auf den Rücksitzen
Q1: Kann ich einen Rücksitz-Touchscreen in ein älteres Fahrzeug einbauen? (z.B., eine 10 Jahre alte Limousine)?
A1: Ja – an der Kopfstütze montierte Aftermarket-Bildschirme sind für die meisten Fahrzeuge geeignet. Sie müssen lediglich ein Modell auswählen, das mit der Stromquelle Ihres Fahrzeugs funktioniert (USB- oder 12-V-Steckdose) oder lassen Sie es von einem Fachmann festverdrahten.
Q2: Entlädt ein Touchscreen auf dem Rücksitz die Batterie meines Fahrzeugs??
A2: Festverdrahtete Bildschirme verbrauchen nur dann Strom, wenn das Fahrzeug eingeschaltet ist (oder im Zubehörmodus), damit die Batterie nicht entladen wird. Tragbare Bildschirme verwenden ihre eigenen Batterien (oder USB-Stromversorgung), Sie beeinträchtigen also auch nicht die Batterie Ihres Fahrzeugs.
Q3: Können Passagiere den Ton über den Rücksitz-Touchscreen hören, ohne den Fahrer zu stören??
A3: Ja – die meisten Bildschirme unterstützen kabellose Kopfhörer (Bluetooth oder Infrarot). Einige Modelle verfügen sogar über integrierte Kopfhöreranschlüsse, So können Passagiere kabelgebundene Kopfhörer verwenden, um Inhalte leise zu genießen.
Q4: Wie lange halten Rücksitz-Touchscreens normalerweise??
A4: Mit ordnungsgemäßer Wartung, integriert (fest verdrahtet) Bildschirme halten 5–7 Jahre (wie die meisten Fahrzeugelektronikgeräte). Tragbare Bildschirme halten 3–5 Jahre, abhängig von Akkulaufzeit und Nutzung.
Ein Touchscreen auf dem Rücksitz dreht sich lang, Machen Sie aus langweiligen Fahrten unterhaltsame – egal, ob Sie Ihre Kinder mit Filmen beschäftigen, Lassen Sie Teenager ihre Lieblingssendungen streamen, oder Erwachsenen eine Möglichkeit zum Entspannen bieten. Indem wir uns auf die Anzeigequalität konzentrieren, Konnektivität, und Passagierbedürfnisse, Sie können einen Bildschirm wählen, der zu Ihrem Fahrzeug passt und jede Fahrt besser macht.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, welcher Rücksitz-Touchscreen für Ihr Fahrzeug der richtige ist (z.B., Ich brauche Hilfe bei der Wahl zwischen Kopfstütze und Kopfstütze. Overhead-Modelle, Ich möchte die Kompatibilität mit Ihrem Auto bestätigen), Füllen Sie das Formular auf unserer Website aus. Unser Automobil -Tech -Team analysiert Ihr Fahrzeug -Make/Modell, Passagierbedürfnisse, und Budget, um eine maßgeschneiderte Lösung zu empfehlen, die Ihnen hilft, ein angenehmeres Fahrerlebnis für alle zu schaffen.


